140.000 Euro für dezentrale Kulturarbeit
Das Bezirksamt stellt für dieses Jahr erneut 140.000 Euro für dezentrale Kulturprojekte in Spandau zur Verfügung.
Von dem Geld profitieren 14 Akteure, Einrichtungen oder Initiativen. Beworben hatten sich 19 mit einer Gesamtantragssumme von 223.000 Euro.
Zu den Ausgewählten gehören unter anderem der Arbeitskreis Spandauer Künstler (ASK), der Gemeinwesenverein Heerstraße Nord, die Evangelische Weihnachtskirchengemeinde, der Verein „Klassik in Spandau“, das Spandauer Blasorchester oder Ina Rommee und Stefan Krauss mit ihrem Zeitzeugenprojekt „Wir in Hakenfelde“.
Unterstützt wurden Vorhaben unterschiedlichster künstlerischer Sparten – zum Beispiel Bildende Kunst, Musik, Theater, Literatur. Besondere Beachtung haben laut Bezirksamt insbesondere Angebote gefunden, die die Teilhabe von Menschen ermöglichen. Das beinhalte unter anderem generationsübergreifende oder inklusive Angebote sowie Projekte für Geflüchtete. Außerdem sollten die geförderten Akteure möglichst viele Ortsteile im Bezirk abdecken.
Den Originalartikel des Spandauer Volksblatts vom 06.08.2024 finden Sie in der Berliner Woche unter:
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